Gadgets für Männer

Viele Menschen haben das Bedürfnis, immer das neueste Smartphone- oder Tablet-Modell zu besitzen und halten ständig Ausschau nach neuen Geräten und Apps.  Besonders Männer spielen gern, zum Beispiel im Online Casino Österreich. Die Technik macht es möglich. Und so kommen immer mehr “Gadgets” auf den Markt, die auch den Alltag zur Spielerei machen sollen. Ein Gadget ist ein technisches Gerät, das man eigentlich nicht wirklich braucht.  Es hat  eine gewisse Funktionalität, doch der Spaßfaktor ist bei einem Gadget auf jeden Fall vorrangig.

Besonders bei  Männern kommen kleine technische Geräte, die funktionell und unterhaltsam sind, sehr gut an. Innovativ und außergewöhnlich muss es sein, dann hat “Mann” einen Riesenspass daran, die Technik auszuprobieren. Wenn das Gerät dazu auch noch stylisch aussieht, umso besser.

Welche neuen Gadgets gibt es 2017?

Die Technik wird immer ausgeklügelter, und ganz besonders gefragt sind zur Zeit Gadgets, die mit dem Internet zusammenarbeiten. Die Geräte werden  per Smartphone App bedient und überwacht und ein voll vernetztes Zuhause ist keine Zukunftsvision mehr.

Kuri, der Hausroboter

In diesem Jahr soll ein Hausroboter auf den Markt kommen. Die futuristische Haushaltshilfe mit dem Namen Kuri ist ein Projekt der Firma Bosch. Die Aufgabe des Roboters soll es sein, Aufgaben im Haus zu übernehmen und der Familie den Alltag zu erleichtern. Er bewegt sich frei, hat  Sensoren, Lautsprecher, Mikrofon und Kamera eingebaut und spricht sogar – eine Robotersprache, die laut Hersteller jedoch sehr einfach zu erlernen ist. So kann Kuri zum Beispiel das Haus bewachen, wenn niemand da ist. Per App sendet er einen Alarm an seine Besitzer, wenn er im Haus ein ungewöhnliches Geräusch hört. Kuri kann Personen an der Stimme erkennen und merkt sich sogar Gesichter. Er weiss also, mit wem er es zu tun hat und reagiert dementsprechend. Er nimmt Kommandos entgegen, kümmert sich um die Kinder und liest ihnen zum Beispiel ein Hörbuch vor. Viel mehr kann der Hausroboter allerdings bisher nicht. Der Hersteller verspricht jedoch, die Software kontinuierlich zu verbessern. Der Hausroboter soll circa 700 Euro kosten. In den USA laufen schon die Vorbestellungen.

Der elektronische Gärtner

Ebenfalls per App steuerbar ist das Gardena Smart System für einen gepflegten Garten, ohne einen Finger krumm zu machen. Wer ohne Gartenarbeit einen schönen Rasen und gesundes Pflanzen haben möchte, kann diesem technischen Gartenhelfer mit dem Smartphone in der Hand bei der Arbeit zuschauen. Ein Sensor, der neben der Pflanze im Boden steckt, kontrolliert die Feuchtigkeit, die Sonneneinstrahlung und die Temperatur. Per App meldet der Sensor, dass die Pflanze Wasser benötigt. Dann kommt die “smart Water Control” ins Spiel und bewässert den Rasen.  Damit dieser nicht zu lang wird, gibt es einem Roboter, den man programmiert, damit er zu gewünschten Zeiten das Gras auf eine bestimmte Länge kürzt. Er kann einen bis zu 1000 Quadratmeter großen Garten betreuen und findet angeblich per Sensor auch Ecken und Winkel. Nach getaner Arbeit fährt er selbständig zu seiner Station, um sich aufzuladen.

Diese Gadgets sind nur zwei Beispiele aus einer großen Auswahl von technischen Geräten für Menschen, die schon alles haben. Vor der Anschaffung eines solchen Gerätes denken Sie gut darüber nach, ob es wirklich auf Dauer Sinn macht !